Freitag, 14. August 2015
Da ich nun wieder im Rahmen meiner Ausbildung einen erfrischenden Unterricht genießen kann, wurde ich dazu inspiriert, an meine gesamte Schulzeit zurückzudenken. Im Folgenden werden einige markante Charaktere und Erlebnisse zusammengefasst, die einzelnen Abschnitte stehen nicht in Zusammenhang zueinander.

Jeder von euch erinnert sich wahrscheinlich an dieses Szenario: Im Klassenraum herrschen lebensfeindliche 40 Grad Celsius oder mehr und man erhört ein schwaches Krächzen aus einer Ecke des Raumes: "Können wir das Fenster aufmachen?" Das ist die Rettung! Endlich eine erfrischende Brise genießen, doch nicht aus diesem Leben scheiden! Doch nachdem das eigene fahle, schweißnasse Gesicht wenige Sekunden von einem Windstoß umschmeichelt wurde, wird eine Frage in den Raum geworfen, die schlimmer nicht sein könnte: "Mir ist kalt, können wir das Fenster wieder zumachen?" Es darf nicht wahr sein! Die einzige Erklärung für diese gestörte Temperaturwahrnehmung ist, dass die UV-Strahlung und Hitze das Gehirn schon teilweise zersetzt haben. Dieser Einwurf wird jedoch gleich von einer durch die Wärme aggressiven Menge niedergeschmettert (auch hier kann man keine Hitzeschäden ausschließen).

Erdkundeunterricht in der Oberstufe. Eigentlich könnte man hier ein wenig Allgemeinbildung erwarten oder zumindest Anzeichen von kognitiven Prozessen. Doch eine Mitschülerin hat mich eines besseren belehrt. Wir schauen uns einen Atlas an, genauer gesagt den Kontinent Afrika. Die eben genannte Mitschülerin von mir sieht sich die D.R. Kongo an und fragt allen Ernstes: "Wer ist Doktor Kongo?" Einen derart gewaltigen Hirnschiss habe ich selten erlebt.

Eine meiner liebsten Geschichten ist die, wie ich eine fünf in Kunst auf dem Zeugnis bekam. Wir sollten ein Bild malen, dass gegen Drogenkonsum wirbt oder über dessen Folgen aufklärt. Nachdem mehrere Entwürfe von mir abgeschmettert wurden (die übrigens nicht mal so schlecht waren! Mein Favorit war das Pärchen in einem Auto, das einem Joint gleicht, das einen Unfall hat), hatte ich keine Ambitionen mehr, die ausgerechnet meiner Wenigkeit gegenüber enormen Anforderungen zu erfüllen. Also malte ich ein DIN A3 Blatt komplett grau an und nannte es "Drogen benebeln die Sinne". Bis heute find ich das sogar ein bisschen kreativ, auch wenn ich zugeben muss, dass das als Ergebnis eines Halbjahres recht wenig ist. Trotzdem bin ich mit dieser schlechten Note mehr als nicht einverstanden!

Auch auf dem Pausenhof spielten sich desöfteren Dramen und sogar Katastrophen ab! Am meisten in Erinnerung hängen geblieben ist der berühmte Apfelwurf. Ein Mitschüler hatte die grandiose Idee, einen ganzen Apfel mit voller Wucht über den Hof zu werfen. Dabei rannte ein kleiner Fünftklässler unglücklicherweise in die Flugbahn des Apfels und wurde mit voller Breitseite im Gesicht getroffen und zu Boden geschleudert. Es fehlte nur noch, dass der Bildschirm rot wurde und dort "Wasted" eingeblendet wurde.
Jedenfalls fehlte dem Jungen nichts, obwohl er mehrmals beteuerte, blind zu sein. Er konnte sich also nicht als Odin ausgeben, der sein Augenlicht gegen Weisheit tauschte.


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Dienstag, 28. Juli 2015
Allseits beliebt und bekannt ist der Genuss von alkoholischen Getränken bei irgendwelchen Festivitäten oder auch als Selbstzweck. Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Selbstvergiftung durch die Kulturgüter Bier, Wein etc. so anerkannt wie in Deutschland, das sein Bier stolz mit dem "deutschen Reinheitsgebot" schmückt, was bei einem Nervengift wie Alkohol als absoluter Zynismus bezeichnet werden kann.
Jedenfalls habe ich aus jahrelangen Beobachtungen und Selbststudien (nur im Dienste der Wissenschaft!) einige Phasen miterlebt, die man im Zuge des andauernden Konsums erfährt.
Je nach körperlicher Konstitution und Beschaffenheit des alkoholischen Getränks kommt es bereits nach den ersten Gläsern zu einem spürbaren Anstieg der allgemeinen Heiterkeit. Es wird zusammen gelacht, nachdem man sich vorher noch kritisch beäugte und sich in den Tiefen des belanglosen Smalltalk verlor: "Das Wetter ist toll, nicht wahr?" "Es regnet..." "Ja, die Pflanzen brauchen eben Wasser". Bevor es noch zu temperamentvollen biologischen Diskussionen kommt, setzt auch schon die Wirkung des Nervengifts Alkohol ein. Biologische Erklärungen dürft ihr an dieser Stelle nicht erwarten, das würde erstens die Zielsetzung dieses Blogs verfehlen, zweitens fehlt mir, ja auch meiner Wenigkeit, so unfehlbar ich auch erscheine, das nötige Fachwissen.
Jedenfalls steigt mit dem Alkoholpegel nicht nur die Stimmung, sondern auch die Lust auf weiteren und schnelleren Konsum. Der Barkeeper wählt angesichts dieser durstigen Meute schon die Ausstattung seines nächsten Mercedes, während er fleißig damit beschäftigt ist, den Alkoholspiegel im Blut seiner Kunden zu erhöhen.
Proportional zum Alkoholgehalt sinkt die Sprachgewandtheit der Menschen. Erst langsam, dann erheblich. Sollte man der nicht zu beneidende Fahrer einer solchen Gruppe sein, kann man die Hoffnung auf anregende Unterhaltungen aufgeben. Nein, man kann sie verbrennen und vergraben. Während man sich als Betrunkener selbst wie das größte Genie seit Albert Einstein fühlt, ist man in nüchternem Zustand durchaus genervt davon, die Anekdote zu hören, wie das Brot laufen lernte und eine eigene Sendung bekam.
Denn mit der Trunkenheit kommt nicht nur ein gewisser Mitteilungsbedarf zu Tage, auch das Selbstgewusstsein kann auf ein bedrohliches und sehr anstrengendes Maß steigen. Ob nun Bundeskanzler, Navy Seal, Hubschrauberpilot oder Batman, keine Rolle erscheint der selbstverständlich enormen Fähigkeiten unerreichbar. "Natürlich kann ich einen Apache fliegen, du Flasche! Halt mein Bier, ich beweis' es dir!" Glücklicherweise befindet sich in solchen Fällen nie ein AH-64 Apache Kampfhubschrauber in der Nähe.
Auf die ebenfalls volltrunkenen Weibchen macht dieses Posergehabe scheinbar Eindruck. Abgesehen von der Fähigkeit, eine fliegende Kampfmaschine zu steuern, scheint dieser Typ perfekt geeignet zu sein, potentielle Nachkommen zu beschützen. Nicht selten kommt bei solchen Begebenheiten ein allgemeiner Kopulationsdrang auf.
Irgendwann jedoch ist bei jedem eine kritische Grenze erreicht, bei der das Gehirn vor den Massen an Alkohol kapituliert. Vor diesem Punkt trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer noch mindestens ein paar Gehirnzellen übrig hat, belässt es an dieser Stelle dabei, seinen Körper weiter zu vergiften. Nicht wenige jedoch geraten in einen komatösen Zustand, in dem sich der Magen von den eigentlich liebgewonnenen Mahlzeiten, durchtränkt von allerlei alkoholischen Getränken, trennt. Dies geschieht natürlich bestenfalls auf die umworbene Gespielin, die entweder ebenfalls zu der im Koma liegenden Gruppe gehört oder noch gerade mitbekommt, dass das keine Bierdusche ist. Also zumindest keine, die man gerne über sich ergießen lässt.
So endet die Nacht für einige auf eine sehr peinliche und vor allem gesundheitsgefährdende Art. Laut Darwin setzt sich nur der Starke durch, das war in diesem Fall wahrscheinlich nicht der selbsternannte Apache-Pilot.
Und wieder einmal führte unser Kulturgut zu einem Ereignis, das am Ende so viel Kultur bot, wie ein Affenkäfig, in dem mit Exkrementen geworfen wird. Nur das Verhalten der Affen scheint noch einigermaßen überlegt zu sein...
In diesem Sinne, vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!


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Freitag, 24. Juli 2015
Wer einen Führerschein besitzt, ob nun auf dem normalen Weg, sich durch die Theorie und Praxis zu quälen oder auf dem "Ich spiele Fußball und hab viel Geld, also hab ich keine Zeit für Fahrschule und besorg mir einen gefälschten aus Holland, läuft bei mir"-Weg, kennt das: Man cruist durch die Straßen, der Boss schallt aus den Lautsprechern und immer wieder wird die strahlend gute Laune durch andere Autofahrer unterbrochen, die uns auf irgendeine Art und Weise, ob nun bewusst oder unbewusst, auf die Nerven gehen. Einige dieser seltsamen Wesen werden im Folgenden erläutert:

Der Mittelspurschleicher
Dieser Verkehrsteilnehmer hält das Rechtsfahrgebot in Deutschland für eine Empfehlung. Egal, ob auf mehrspurigen Stadtstraßen oder natürlich auf der Autobahn, er weigert sich, die rechte Spur zu benutzen. Es könnte ja innerhalb der nächsten 7289 Kilometer ein LKW auftauchen, der es erfordert, den tonnenschweren Blinkerhebel zu betätigen, mit bewusster Koordination zwischen Hirn und den Augen zu überprüfen, ob man beim Spurwechsel keiner fünfköpfigen Familie den Tod bringt, und anschließend einen Überholvergang zu starten. Diese enorme körperliche Anstrengung, verbunden mit einem gewaltigen psychischen Druck kann selbstverständlich nicht in Kauf genommen werden, also rast man mit adrenalingeladenen 90,5 km/h über die mittlere Spur und wird so zur mobilen Straßensperre. Dies verlangsamt nicht nur die Fahrer auf der mittleren Spur, diese müssen überholen und behindern somit ein weiteres besonderes Exemplar der Autofahrer, auf das wir später noch zu sprechen kommen.
Der Mittelspurschleicher jedenfalls lässt sich nicht durch gezielte Lichtstöße des Fernlichts zum Wechsel auf die rechte Spur bewegen, nur schwache Exemplare lassen sich dazu überreden, sobald sie die Kühlerfigur im Nacken spüren.


Das fahrende Stroboskop
Dieser angenehme Zeitgenosse ist vorwiegend auf der linken Spur unserer weltweit bekannten und bewunderten Autobahnen zu finden.
Er klebt auf der linken Spur, das Gaspedal bis zur Ölwanne durchgedrückt, während das Bremspedal sein Erzfeind zu sein scheint.
Wagt es jemand, auf seine linke Spur zu wechseln, wird erst wenige Zentimeter vor dem Aufprall die so verhasste Bremse betätigt und der vor ihm Fahrende wird mit einem von der Lichthupe gezündeten Gewitter geblendet. Sollte der nichtsahnende Pechvogel sein Augenlicht noch behalten haben, kann er im Rückspiegel äußerst obszöne Gesten des mobilen Stroboskop beobachten, der ihn gerne gewaltsam von der Spur befördern würde oder mit einem Panzer ins Jenseits befördern würde. Erkennbar sind diese Kreaturen am Blut auf dem Kühlergrill, gerne natürlich auch auf dem Mercedesstern.

Der Linksschleicher
Eine scheinbare extreme Mutation des Mittelspurschleichers. Da er ganze 95 km/h schnell fährt, fühlt sich dieser Verkehrsteilnehmer von Mittelspurschleichern behindert und weicht auf die linke Spur aus. Da auch für dieses Exemplar der Spurwechsel nur eine Legende ist, wird auf der Spur verharrt, die eh so schön und leer ist.
Doch, man ahnt es schon, bald nähert sich ein Exemplar des wandelnden Stroboskop. Wenn diese Extreme aufeinander treffen, endet das entweder mit einer Massenkarambolage, bei der Dutzende sterben, mit einem ein- oder beidseitigem Schusswechsel oder mit dem durch den Wutanfall bedingten Exitus wegen einer geplatzen Ader im Stammhirn.
Diese Konstallation ist äußerst gefährlich und man sollte die Autobahn möglichst verlassen, falls man dieses Schauspiel beobachten kann.

Die mobile Jukebox
Meist im Stadtverkehr zu finden, fühlen sich diese Autofahrer dazu berufen, ihre Musik mit ganz Mitteleuropa zu teilen, also wird der Lautstärkeregler bis zum Anschlag bewegt, der Bass lässt das Auto vibrieren, sodass das Raum-Zeit Kontinuum im Kfz bisweilen aus den Fugen gerät und in umliegenden Häusern löst sich der Putz von den Wänden. Der Musikliebhaber lässt sich jedoch nicht beirren, während seine Kiefer durch die starken Vibrationen aufeinanderschlagen und nach einigen Wochen jeder einzelne Zahn verloren ist.

Methusalem
Während sie gegenüber ihren Verwandten tausendfach beteuern, sie seien trotz ihres Alters noch absolut in Schuss, lässt sich diese Aussage im Straßenverkehr als ein Ergebnis von Verwesung im Frühstadium deuten. Egal, auf welcher Straße, die Geschwindigkeit pendelt sich bei 22,3 km/h ein, während andere Verkehrsteilnehmer sich den Tod wünschen, der Methusalem bald ereilen wird.
Bekommt man die Gelegenheit, zu überholen und ein Blick in die Fahrgastzelle zu werfen, erkennt man den vollen Umfang des Verfalls:
Die Pedale können nicht mit den unbeweglichen Füßen bewegt werden, also werden kurzerhand Hautfalten umfunktioniert, die dann genügend Druck ausüben, um eine bahnbrechende Beschleunigung zu verursachen. Weiterhin scheinen sich einige Spinnen im offenen Mundraum eingenistet zu haben, während in den milchigen Augen Iris und Pupille nicht mehr zu erkennen sind. Man kann nur hoffen, dass eine baldige Einweisung ins Altersheim geschieht.

Nun, natürlich gibt es noch viele verschiedene Exemplare von Autofahrern, die nicht der Norm entsprechen. Doch damit könnte man ganze Exzyklopädien füllen, also müsst ihr euch mit dieser kleinen Auswahl begnügen und auf eine baldige Fortsetzung hoffen.


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Mittwoch, 22. Juli 2015
Ja, auch ein Leuchtturm des Wissens wie meine Wenigkeit ist bemüht, seinen Körper ebenso zu schärfen wie den Verstand. Insofern verbringe ich einen Teil meiner durchaus kostbaren Freizeit im Fitnessstudio. Man sollte meinen, dieser Ort wäre lediglich ein von Schweißgeruch erfüllter Tempel der körperlichen Ertüchtigung, in der die Menschen ihre Muskeln zu titanähnlichen Rüstungen formen und die schlaffen Kadaver zu effizienten Maschinen transformieren. Doch in der Tat kann man hier außergewöhnliche Feldstudien betreiben und interessante Exemplare der menschlichen Spezies entdecken, die ihre von Natur aus beeindruckende Hirnmasse scheinbar solange missachtet haben, bis sie vollständig verschwunden ist. Es folgt nun ein bescheidener Auszug meiner Erfahrungen:
Ein weit verbeitetes Exemplar, im Folgenden als Anabolikazombie bezeichnet, trainiert seine bereits zerreißenden Oberarmmuskeln mit zugegebenermaßen beeindruckender Akribie. Leider scheinen die verabreichten Anabolikadosen das Gehirn in einer Weise in Mitleidenschaft gezogen zu haben, dass sogleich der leere, milchige Blick ins Auge fällt. Mit Schreien, die durch das Fitnessstudio hallen und wahrscheinlich jeden Beamten im Umkreis von 435 Kilometern aus dem wohlverdienten Schlaf reißen, werden die Hanteln, die das dreifache des Körpergewichts dieses Untiers wiegen, in einem Anfall von völliger Selbstgeißelung gestemmt.
Dürre Gestalten, die allzu oft mit Zweigen verwechselt werden, beobachten diese Auswüchse der Negativevolution in Erwartung, mit hartem Training ebenfalls solche Adoniskörper zu besitzen, nicht wissend, dass sie hoffentlich niemals dieses Level geistiger und auch körperlicher Zerstörung erreichen werden.
Ein glücklicherweise seltenes Exemplar ist "die wandelnde Hilfestellung". Scheinbar beiläufig schlendern diese Wesen durch das Sportstudio, die Augen wandern auf der Suche nach alleinstehenden Weibchen durch das Gebäude. Haben sie ein Opfer erspäht, stürzen sie in einer Geschwindigkeit auf sie zu, die einen Wanderfalken vor Neid erblassen lassen würde und bieten, natürlich vollkommen uneigennützig, ihre Hilfe bei der korrekten Ausführung der Leibesübungen an. Dies nimmt mitunter Ausmaße an, bei denen die Grenze zur sexuellen Belästigung schon lange überschritten worden ist: "Ganz richtig, du musst deinen Unterleib anspannen, drück ihn mal fest gegen meine Hand!". Der natürliche Feind der wandelnden Hilfestellung ist der Anabolikazombie, sofern er mit einer dieser jungen Damen liiert ist. Sofort wird dieser aus der Trance seiner Selbstgeißelung gerissen und bringt seinen Unmut über den Kopulationsdrang des kontaktfreudigen Menschen mit explosiver Aggressivität zum Ausdruck. Hierbei ist es immer wieder interessant zu sehen, was effektiver ist. Die rohe Gewalt, ähnlich der Explosionskraft einer Panzergranate oder die Wendigkeit der Hilfestellung, gepaart mit einer gewissen Cleverness.
Ebenfalls in jedem Fitnessstudio zu finden ist die "Squatmaschine". Oftmals im Rudel unterwegs ist dieses immer weibliche Wesen weniger an körperlicher Ertüchtigung interessiert, als daran, den männlichen Sportlern durch möglichst viel nackte Haut aufzufallen, um sich dann in einem spontanen Anfall von Schizophrenie darüber zu echauffieren, dass einige Männer tatsächlich die Dreistigkeit besitzen, ihr von abertausenden Squats geformtes Hinterteil mit wohlwollendem Blick zu belohnen.

Das war der erste Einblick in die wunderbare Welt des Fitnessstudios. Ich werde meine Feldstudien forsetzen und euch von neue Arten berichten!


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